Die erste Blütezeit der modernen Europa-Historiographie

Die erste Blütezeit der modernen Europa-Historiographie

Organisatoren
Institut für Europäische Geschichte Mainz; Deutsches Historisches Institut Rom; Deutsches Historisches Institut London
Ort
Rom
Land
Deutschland
Vom - Bis
14.05.2010 - 15.05.2010
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Von
Martina Steber, Deutsches Historisches Institut London

Die Europahistoriographie habe in den 1950er-Jahren unter anderem dort geblüht, wo man eine solche Pracht vielleicht am wenigsten vermutet hätte: in Großbritannien und in Italien. Während in der Zwischenkriegszeit vor allem französische und Schweizer Historiker das geschichtswissenschaftliche Nachdenken über Europa angeregt hätten, hätten sich die „Orte des Europadenkens“ nach dem Zweiten Weltkrieg an die „Flügel“ des Kontinents verlagert. Dies hob HEINZ DUCHHARDT (Mainz) in seiner Einleitung zu dem vom Institut für Europäische Geschichte (IEG) Mainz in Kooperation mit den Deutschen Historischen Instituten (DHI) Rom und London organisierten Kolloquium „Die erste Blütezeit der modernen Europa-Historiographie“, das am 14. und 15. Mai am DHI Rom stattfand, hervor. An einer generellen „Frostigkeit“ der italienischen und vor allem der britischen Geschichtswissenschaft gegenüber Europa, wie von René Girault behauptet1, seien vor diesem Hintergrund Zweifel anzumelden. Das Kolloquium hatte sich zum Ziel gesetzt, so die Organisatoren – neben Heinz Duchhardt außerdem MICHAEL MATHEUS (Rom) und ANDREAS GESTRICH (London) –, die Gründe für diese Hausse zu identifizieren, institutionellen und intellektuellen Verortungen der Europahistoriographie der 1950er-Jahre nachzugehen und ihre biographische Dimension zu beleuchten.

Das Kolloquium stellte einzelne Europahistoriker und ihre Europabücher ins Zentrum, ergänzt um einen Beitrag zur Verlagslandschaft und zum Mainzer Europa-Kongress 1955. Mit Christopher Dawson (1889-1970) präsentierte BERNHARD DIETZ (Mainz) eine zentrale Figur der britischen Auseinandersetzung mit Europa. Dawsons Beispiel weise auf mehrere Charakteristika europahistorischer Entwürfe der 1950er-Jahre nicht nur in Großbritannien hin. Seine Interpretation, die er in „Understanding Europe“ (1952) entfaltete, wurzelte in den 1920er-Jahren, als sich Dawson in den Netzwerken des „kulturpessimistischen, radikalkonservativen Neo-Toryism“ (Dietz) bewegte und in ganz Europa auf der Suche nach rechten Alternativen zum liberalen Parlamentarismus war. In „The Making of Europe“ hatte Dawson schon 1932 Europa, das durch das Christentum aus antiken Traditionsbeständen erschaffen worden sei, als antibolschewistischen, antiliberalen und genuin christlichen Gegenentwurf konzipiert. Die Einheit der Kirche habe die Einheit Europas verbürgt. Mit der Reformation sei diese zerbrochen, seien der Moderne die Schleusen geöffnet worden, worin die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts wurzelten. Es verwundert kaum, dass diese Version der christlichen Totalitarismustheorie im Schwange abendländischer Begeisterung in der Bundesrepublik positiv aufgenommen wurde. Europa, so Dietz, sei für die britische neue Rechte der Zwischenkriegszeit Argument und Argumentationsraum zugleich gewesen. Dawson hatte dafür das historische Fundament geliefert.

Mit Carlo Curcio (1898-1971) stellte LUIGI MASCILLI MIGLIORINI (Neapel) das italienische Pendant zu Dawson vor. Auch Curcios Europainterpretation, die er in „Europa. Storia di un’idea” (1958) ausbreitete, wurzelte in der Zwischenkriegszeit, als dieser seine Hoffnung auf ein faschistisches Europa gerichtet hatte. Die Brücke zwischen dem Europaentwurf von „Verso la nuova Europa“ (1934) und seinem Buch des Jahres 1958 sei auf Curcios voluntaristischer Überzeugung gebaut worden: Europa existiere, so Curcio, nur als Idee und entstehe aus dem Willen, es zu schaffen. Kennzeichnend für diese italienische Europakonzeption sei zudem die Bedeutung, die der Latinität und damit dem mediterranen Raum zugemessen wurde.

Allerdings wollte THOMAS GROßBÖLTING (Münster) in seinem Kommentar die Diskontinuitäten in Curcios Europa-Entwürfen stärker gewichtet wissen. Während der Curcio der 1930er-Jahre sich selbst als politischer Berater und Europa als Teil einer optimistischen politischen Strategie verstanden habe, habe der Curcio der 1950er-Jahre in dieser Hinsicht resigniert: Gegenüber den USA und der UdSSR hatte Europa offensichtlich weltpolitisch verloren, obwohl die Europa-Idee seit 1945 an Zuspruch gewonnen hatte. Sehr grundsätzlich gab Großbölting zu bedenken, ob ein traditionell geistesgeschichtlicher Ansatz ausreichend sein könne, um die Geschichte der Europahistoriographie im 20. Jahrhundert zu verstehen, und machte sich für neuere historiographiegeschichtliche Ansätze, wie etwa von Jan Eckel und Thomas Etzemüller entwickelt2, und die „Zeitgeschichte als Streitgeschichte“ (Martin Sabrow) stark.3

Auch WOLFGANG SCHMALE (Wien) hatte bereits zuvor in einem sehr grundsätzlichen Kommentar für alternative Perspektiven auf die Europahistoriographie des 20. Jahrhunderts plädiert. Das Nachdenken über die europäische Geschichte sei nicht allein Primat der Historiker gewesen, sondern sei von vielen Seiten befruchtet worden. Die Geschichte der Geschichtsschreibung habe dem Rechnung zu tragen. Der Angelpunkt einer so verstandenen Europahistoriographie, zu der dann auch Intellektuelle wie Hannah Arendt, Max Horkheimer oder Theodor Adorno zählten, sei in den Nachkriegsdekaden die Beschäftigung mit der Erfahrung des Zweiten Weltkriegs gewesen, was zu einer Schärfung europäischer Sichtweisen geführt habe. Als „modern“, bezogen auf den Tagungstitel, sei nur eine solche kritische Schule zu bezeichnen. Skeptisch gegenüber der Validität des von Schmale eingeführten Moderne-Begriffs gab Andreas Gestrich zu bedenken, dass sowohl Horkheimer und Adornos wie Dawsons oder Curcios Neuansätze geradezu als genuiner Bestandteil einer europäischen Moderne gelesen werden könnten, die sich durch ihre Selbstreflexivität auszeichne. Die Krise der Zwischenkriegszeit setze sich in diesem Verständnis, gebrochen durch den Zweiten Weltkrieg, in den 1950er-Jahren fort.

Mit der bundesrepublikanischen Abendland-Bewegung wandte sich WINFRIED BECKER (Passau) einem wichtigen personalen und intellektuellen Netzwerk der 1950er-Jahre zu, in dem auch europahistoriographische Entwürfe gediehen. Der Geschichte kam in diesem von katholischen Überzeugungen getragenen Gedankengebäude in erster Linie sinnstiftende Funktion zu, so Becker. Dementsprechend sind die abendländischen Europaideen eher der Geschichtsphilosophie als der Geschichtswissenschaft zuzurechnen. Gefördert durch die alliierte Lizensierungspraxis und politisch gestützt erhielten sie weite Verbreitung, zumal die abendländische Bewegung von einem stark pädagogischen Impetus geprägt war.

Als auf dem britischen Buchmarkt im Jahr 1954 das dreibändige Werk „The European Inheritance“ erschien, herausgegeben von Ernest Barker (1874-1960), George N. Clark (1890-1979) und Paul Vaucher (1887-1966) und bei Oxford University Press (OUP) verlegt, mutete es fast wie ein Anachronismus an. Denn, wie KEITH ROBBINS (Lampeter) ausführte, es handelte sich um ein Projekt, das 1942/43 im Kontext des Zweiten Weltkrieges und auf offizielle Initiative hin konzipiert worden war. Es sollte nach dem Krieg zur Vermittlung einer ‚anderen‘ Sicht Europas bereit stehen. Obwohl Historiker anderer Nationalitäten, vornehmlich der englischsprachigen Welt und Franzosen, einbezogen worden waren, sei die britische Handschrift nicht zu verkennen, so Robbins: Das ‚andere Europa‘ orientierte sich an den Grundsätzen des britischen liberalen Parlamentarismus und des Protestantismus. Zeitgleich verlegte OUP „The Oxford History of Modern Europe”, die in den Händen von Alan Bullock und F.W.D. Deakin – und damit einer jüngeren Historikergeneration – lag. In ihr dominierte, ganz im Gegensatz zu „The European Inheritance“, eine Geschichte der Nationalstaaten und der internationalen Beziehungen. Sie markierte einen Paradigmenwechsel.

Einen Einblick in die Rolle von Verlagen und Verlegern für die Geschichtsschreibung über Europa eröffnete MARCELLO VERGAs (Florenz) Beitrag zu den Verlagen Laterza und Einaudi. Im Gegensatz zu den britischen University Presses dominierten den italienischen Buchmarkt politisch positionierte Verlage. Da die Europahistoriographie der ersten beiden Nachkriegsjahrzehnte eine Domäne liberaler und katholischer Intellektueller gewesen sei, habe sich der auf der linken Seite des politischen Spektrums verankerte Verlag Laterza kaum in der Europahistoriographie engagiert. Erst seit 1956 (Ungarn) hätten sich sozialistische und erst seit den 1970er-Jahren kommunistische Historiker für Europa interessiert. Auch der linksliberal geprägte Verlag Einaudi habe Europäisches nur ausnahmsweise in sein Programm aufgenommen.

ANDREAS GESTRICH mahnte in seinem Kommentar denn auch eine stärkere Berücksichtigung von Marktmechanismen in der Geschichte der Europahistoriographie an: Europadenken entfalte sich nicht in einem marktfreien, sondern in einem verlagskulturellen Raum. Ferner wies er auf die Bedeutung von Übersetzungen für die Formung eines europäischen Diskursraumes hin.

Das letzte „Historikerpaar“, das diskutiert wurde, wurde von BENEDIKT STUCHTEY (London) und GUISEPPE GALASSO (Neapel) vorgestellt, dessen Text in Abwesenheit von LUTZ KLINKHAMMER (Rom) verlesen wurde. Mit Geoffrey Barraclough (1908-1984) präsentierte Stuchtey einen kurzzeitig mit dem Marxismus sympathisierenden Autor, der sowohl in Großbritannien als auch in den USA rastlos von Universität zu Universität wanderte, für den Publikumsmarkt schrieb und auch in der Bundesrepublik ein Bestseller-Autor war. Aus universalgeschichtlicher Perspektive suchte Barraclough ein neues Europabild zwischen „Ost“ und „West“ zu etablieren, indem er Europa für die mittelalterliche Geschichte als Verflechtungsraum porträtierte und die europäische Einheit in einer positiven Vielfalt zu finden glaubte. Mit dem Plädoyer für eine „Problemgeschichte“ hinterfragte Barraclough auch in methodischer Hinsicht errichtete Denkgebäude der Europahistoriographie, so Stuchtey. Auf die Bedeutung der mittelalterlichen Geschichte für eine Neudefinition Europas in der Welt nach 1945 wies in seinem Diskussionsbeitrag Michael Matheus nachdrücklich hin.

Die existenzielle Erfahrung von Bürgerkrieg, politischer Verantwortung und der Infragestellung faschistischer Sympathien in den 1940er-Jahren unterhöhlten Federico Chabods (1901-1960) Europakonzepte der Zwischenkriegszeit, die in erster Linie machtpolitisch über die Gleichgewichtsidee begründet worden seien, wie Giuseppe Galasso argumentierte. Nach 1945 bedurfte Europa einer „anderen Idee“. Diese Flexibilität sei möglich gewesen, weil Chabod bereits in den 1920er-Jahren einen dynamischen Europabegriff vorausgesetzt habe. Er hob nun die Rolle der europäischen Aufklärung hervor und begriff Europa als Werte- und Kulturgemeinschaft, wie Klinkhammer betonte. Nichtsdestoweniger stand die Kategorie der Nation nach wie vor im Zentrum von Chabods Auseinandersetzung mit Europa. Dass seine Europakonzepte auch nach 1945 optimistisch blieben, erklärte Klinkhammer mit der besonderen italienischen Situation: Die tiefe Zäsur 1943 und die Bürgerkriegssituation ermöglichte es Intellektuellen wie Chabod, den Faschismus als Parenthese zu interpretieren und gleichzeitig eine positive nationale Tradition zu rekonstruieren, die im Falle Chabods mit einer europäischen Dimension verbunden wurde. Einen mächtigen Impuls habe die historiographische Neujustierung Europas in der Welt nach 1945 sowohl in Großbritannien als auch in Italien aber auch durch das Ende der Imperialismen erhalten, argumentierte Andreas Gestrich in seinem Kommentar.

Beim Mainzer Europa-Kongress des Jahres 1955, mit dem das junge Institut für Europäische Geschichte erstmals in internationalem Rahmen auf sich aufmerksam machte, waren die beiden „Flügel“-Historiographien allerdings sehr ungleichgewichtig vertreten, wie HEINZ DUCHHARDT aufzeigte. Während die italienischen Historiker zumindest mit dem während des Kongresses auch in Diskussionen aktiven Federico Chabod eine Stimme hatten, selbst wenn die Mehrzahl der wichtigen Vertreter des Faches fehlten, war die britische Geschichtswissenschaft nach der krankheitsbedingten Absage Christopher Dawsons (dessen Referat verlesen wurde und ob seiner abendländischen Argumentation den Vorstellungen des Mainzer Institutsdirektors, Martin Göhring, entsprach) sehr schwach vertreten. Die Netzwerke der deutschen Europahistoriographie blieben auch nach 1945 kontinental orientiert.

Die Schlussdiskussion machte noch einmal die Notwendigkeit deutlich, Verlagskulturen und Marktstrategien stärker in die historiographiegeschichtliche Betrachtung einzubeziehen. Darüber hinaus forderte Wolfgang Schmale, die (geschichts-)politische Dimension der Europahistoriographie deutlicher zu konturieren. Um eine europahistoriographische Erfolgsgeschichte zu vermeiden, sollte auch auf gescheiterte Transfers, ausgebliebene Historikerdialoge oder nationale Europa-Monologe fokussiert werden, merkte Benedikt Stuchtey an. Eine Neujustierung der Europaidee und damit auch ihrer -historiographie sei nach 1945 vor allem auch deshalb nötig gewesen, weil Europa als Ort der „civilizing mission“ nicht länger ins Zentrum der Interpretationen gestellt werden konnte, gab Andreas Gestrich abschließend zu bedenken.

Dass das römische Kolloquium nur erste Akzente setzen werde können, hatten die Organisatoren bereits in ihren einleitenden Worten deutlich gemacht. Es öffnete in der Tat vielfältige Perspektiven für die weitere Forschung zur Europa-Historiographie. Über das bereits Genannte hinaus seien hier vor allem drei angeführt: Zum Ersten gilt es künftig, Historiker-Netzwerken und Diskursarenen größere Aufmerksamkeit zu schenken. Denn ob über Europa tatsächlich in einem europäischen oder doch eher in einem nationalstaatlichen Kontext gedacht und geschrieben wurde, und welche Funktion dem Rekurs auf „Europa“ dann zukam, blieb während der Kolloquiums-Diskussionen offen. Offen blieb auch, ob die Europahistoriographie der Nachkriegsdekade tatsächlich so stark von konservativen bzw. liberalen Stimmen geprägt wurde. Linken Netzwerken und Entwürfen nachzugehen, wäre sicher lohnend. Zum Zweiten sollte die methodische Entwicklung der Europa-Historiographie stärker interessieren. Europäische Geschichte wurde von den Rändern des Faches aus geschrieben, sie war offen für methodische Experimente und par excellence geeignet für den historiographischen Transfer über die Grenzen der Nationalhistoriographien hinaus. Zum Dritten sollte über die historische Periodisierung intensiver nachgedacht werden. Handelte es sich bei den Entwürfen der 1950er-Jahre nicht eher um das letzte Aufflammen einer historiographischen Entwicklung, die an der Jahrhundertwende ihren Ausgang genommen hatte, in der Zwischenkriegszeit ihren Höhepunkt erlebte und – gebrochen durch die Kriegserfahrung – schließlich Ende der 1950er-/Anfang der 1960er-Jahre erlosch? Und war diese Europa-historiographische Epoche nicht ganz fundamental modern in ihrer Suche nach „Einheit“, dem festen Glauben an eine leitende „Idee“ und ihrem Verlangen nach einer expansiven Konturierung eines Raumes? So gelesen verwundert es kaum, dass die Europa-Bücher der 1950er-Jahre schon wenige Jahre nach ihrem Erscheinen an Überzeugungskraft verloren, in ihrer Wirkung beschränkt blieben und bald dem Vergessen anheim fielen.

Konferenzübersicht:

Michael Matheus (Rom): Begrüßung

Heinz Duchhardt (Mainz): Einführung

Bernhard Dietz (Mainz): Christopher Dawson

Wolfgang Schmale (Wien): Kommentar, anschl. Diskussion

Luigi Mascilli Migliorini (Neapel): Carlo Curcio

Thomas Großbölting (Münster): Kommentar, anschl. Diskussion

Winfried Becker (Passau): Der Abendlandgedanke

Keith Robbins (Lampeter): „The European Inheritance“ (1954): A Period Piece?

Marcello Verga (Florenz): Il contributo delle case editrici Laterza e Einaudi alla storiografia europeistica negli anni 40 e 50 del Novecento

Andreas Gestrich (London): Kommentar, anschl. Diskussion

Heinz Duchhardt (Mainz): Der Mainzer Europa-Kongress 1955, anschl. Diskussion

Benedikt Stuchtey (London): Geoffrey Barraclough

Guiseppe Galasso (Neapel), verlesen von Lutz Klinkhammer (Rom): Federico Chabod

Andreas Gestrich (London): Kommentar, anschl. Diskussion

Schlussdiskussion, unter Leitung von Michael Matheus (Rom)

Anmerkungen:
1 Vgl. René Girault, Das Europa der Historiker, in: Rainer Hudemann u.a. (Hrsg.), Europa im Blick der Historiker, München 1995, S. 55-90, hier S. 84.
2 Vgl. Jan Eckel / Thomas Etzemüller (Hrsg.), Neue Zugänge zur Geschichte der Geschichtswissenschaft, Göttingen 2007.
3 Vgl. Martin Sabrow (Hrsg.), Zeitgeschichte als Streitgeschichte. Große Kontroversen seit 1945, München 2003.


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